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Ihre Erfahrungen in puncto Akquise von Klienten für Beratung, Training und Coaching

Liebe freie Trainer, Berater & Coaches!

Mich interessiert mal hier, wie Sie es schaffen, mit Kunden für Beratung, Training und Coaching in Kontakt zu kommen. Es führen hier ja ganz sicher viele Wege nach Rom…

Welche Erfahrungen haben Sie gemacht mit:

  • Newslettern
  • Mailings über die „gelbe Post“
  • Suchmaschinen-Optimierung
  • Telefonakquise
  • Besuch von Fachkongressen / Kontaktbörsen?

Zu letzterem Punkt habe ich Ende 2009 eine spannende Erfahrung gemacht. Mit einer Art „Speed-Dating“. Nur statt Frauen saßen dort Firmenvertreter, die alle ein Budget von mind. 1 Mio Euro im Jahre 2010 in Personalentwicklungsprojekte investieren möchten. Mit jedem dieser 15 Firmenvertreter durfte ich 20 Minuten sprechen. Wie das für mich war? Das sehen Sie hier in einem kleinen Videofilm, wenn Sie auf dieser Seite auf den Link ganz („Internview beim Human Resources Gipfel in Montreux“) oben klicken.

Bin gespannt, was Sie von diesem Ansatz halten. Und natürlich von Ihren Erfahrungen mit allen anderen Marketing- und Akquise-Maßnahmen.

Martin Emrich

50 Kommentare
  1. Sandra Lederer
    Sandra Lederer sagte:

    Ich denke, dass es wichtig ist, sich auf ein Gebiet zu spezialisieren und vorallem eine „Story“ zu haben, was das akquirieren meiner Meinung nach einfacher macht. Vorträge zu bestimmten Themen sehe ich auch als eine Art „Kaltakquise“, sehr wichtig ist das pers. Auftreten. Homepage und Verlinkung in Social Media ist nebenbei ein absolutes MUSS.

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  2. Carmen Goglin
    Carmen Goglin sagte:

    Ein herzliches Hallo an alle Leser und Leserinnen, der Königsweg zum Kunden ist natürlich auch hier die Empfehlung durch zufriedene Kunden. Daher finde ich die Erhöhung des Bekanntheitsgrades und der Ausbau des eigenen Netzwerkes sehr wichtig. Herzliche Grüße – Carmen Goglin

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  3. Karolina Kos
    Karolina Kos sagte:

    Schönen guten Tag alle Bloggern!

    Wertvolle Kontakte für Neustarter ergeben sich in Berufsverbänden, auf Messen und sonstigen Veranstaltungen von Unternehmen aber auch Institutionen wie beispielsweise der Handelskammer.

    Gute Ergebnisse liefert auf den Anbieter abgestimmtes Guerilla-Marketing; ein Beispiel aus eigener Erfahrung: Ich arbeite mit dem Material Wort auf zwei Ebenen: als Texterin und Wortkünstlerin. Im Rahmen meiner Ausstellungen oder Performances bewerbe ich beides – mit doppelter Wirkung: Kunstinteressierte werden zu Text-Kunden, Text-Interessenten kaufen Kunst. So befinden sich in meinem Fundus bereits einige Werke, über die sich die Prinzipien des Coachings und Konstruktivismus künstlerisch transportieren, also vorstellen und diskutieren lassen. Positive Erfahrungen habe ich damit bereits gemacht: Als künstlerische Begleitung eines Seminars für Coaches und Führungskräfte zum Thema Souveränität.

    Last but not least: Eines der wichtigsten Akquise-Instrumente – insbesondere für Einzelunternehmer, egal ob „alter Hase“ oder „grünes Gemüse“: das Netz-Werken. Mit ergänzenden Dienstleistern (z.B. Grafiker und Fotografen zum Texter) oder auch vertrauenswürdigen direkten Mitbewerbern, denn auch diese können manche Projekte nicht allein stemmen und in Phasen von Auftragspeaks schickt man Interessenten besser zu Partnern als leerer Hände weg.

    Gute Zeit bis zu unserem nächsten Modul 3
    wünscht Euch allen Karolina Kos

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  4. Christa Kiehl
    Christa Kiehl sagte:

    Hallo Zusammen,
    nun ich denke dass viele Kontakte über Netzwerke und vor allem weiter getragene Zufriedenheit von Kunden einen großen Wert im Marketing darstellen. Dies Aufzubauen bedarf etwas Geduld das geht nicht von heut auf morgen.
    Ich wünsche uns allen viel Erfolg bei dem Aufbau eines hervorragend, funktionierenden Netzwerkes.
    Herzliche Grüße
    Christa Kiehl

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  5. Andreas Baumgärtner
    Andreas Baumgärtner sagte:

    Hallo an alle Eigenvermarkter,
    für mich zeigt sich immer wieder, dass die besten Akquisitionsergebnisse im „Face-to-Face-Kontakt“ erzielt werden. Dabei ist sicherlich auch zu berücksichtigen, dass über die Social-Networks wie bspw. XING interessante Erstkontakte geknüpft werden können. Hierzu fällt mir ein Beispiel ein, bei dem ich zum Thema Finanzen über XING einen Kontakt aufgebaut hatte. Zu diesem Thema kamen wir nicht ins Geschäft; allerdings hatten wir ein persönliches Gespräch vereinbart, um darüber hinaus uns auszutauschen. Aktueller Stand: Meine Kontaktperson zieht es in Erwägung mich als Coach für seine Führungskräfte zu engagieren. Bin mal gespannt ob das klappt :-)
    Beste Grüße
    Andreas Baumgärtner

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  6. Annett Leisau
    Annett Leisau sagte:

    Ich denke, nach einem euphorischen Start – für mich als einer Person, die sich gerne von neuen Dingen inspirieren und „in Lust versetzen“ lässt, meist ganz einfach ist – ist das wirkliche „Reinkommen“ in die Tätigkeit als Coach, als Trainerin oder auch als Seminarleiterin das weitaus schwierige Unterfangen. Also meine aller ersten Erfahrungen: Ich habe meine Homepage begonnen zu gestalten (und das mit einem Studium der Sozialen Arbeit !!!) und dank hilfsbereiter Kritik immer weiter verbessert. Im Moment erstelle ich gerade Flyer und neue Visitenkarten. Also: immer wieder Initiative zeigen, immer am Ball bleiben, sich immer zeigen. Ich denke, gerade am Beginn muss sehr viel dahingehend investiert werden, wahrgenommen und gesehen zu werden – (jemandem) aufzufallen. Netzwerke wie facebook und xing können sicher helfen ;-)
    Liebe Grüße
    Annett

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  7. Jonathan Fuller
    Jonathan Fuller sagte:

    Bisher habe ich keine konkrete Vertriebsaktivitäten als Coach unternommen. Ich habe allerdings jede Menge gedanken gemacht, welche Alleinstellungsmerkmale ich herausarbeiten werde, wenn ich meine Leistung aktiv vermarkten möchte. Diese werden meine Vertriebsstratgie und Vorgehensweise entsprechend prägen. Auch die potenzielle Kunden- bzw. Zielgruppen möchte ich kurz erfassen, bevor ich loslege. Ich könnte mir vorstellen, dass Newsletters, Mailings und Telefonanrufe gute Instrumente sind, um eine Basis und erste Sichtbarkeit zu schaffen. Bei Kongresse wäre der Kontakt z.B. direkter und verbindlicher. Eine Webseite sowie eine attraktive, interaktive und vernetzte Präsenz in den Social Medien ist heutzutage ein Muss. Mund-zu-Mund-Propaganda ist ebenfalls ein sehr effektives Mittel für den Verkaufsprozess eines Coaches.

    Antworten
  8. Florian Janz
    Florian Janz sagte:

    Hallo aus Ulm!
    Ich leite zwei Unternehmen in der Logitikbranche und habe 55 Mitarbeiter. In den letzten 10 Jahre habe ich viele Seminare besucht und Bücher gelesen zum Thema Vertrieb / Marketeing. Natürlich konnte ich alles erlernte immer sofort in der Praxis umsetzen und habe folgende Erfahrungen gemacht:
    1.) Mailingaktionen + Kaltaquise funktionieren so gut wie nicht mehr, bzw. ist der Erfolg sehr bescheiden. Grund: Unsere Wahrnehmungskanäle sind völlig verstopft, jeder bekommt täglich sehr viel Werbepost oder Anrufe, das wir bereits keine oder nur geringe Wahrnehmung erzielen.
    2.) positive Erfahrung habe ich mit folenden Stategien machen können:
    – Empfehlungsmarketing
    – Service, Service, Serivce (mache Deine Kunden zu strahlenden Fans)
    – Gute + ständige PR Arbeit
    – Ehrenämter besetzen
    – Verein gegründet (blauer Ozen)
    – Social Media

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  9. Jörg Adolphs
    Jörg Adolphs sagte:

    Hallo in die Runde,
    im Mai 2011 mit der Weiterbildung und Vertiefung als Coach begonnen kann ich die über mir gelisteten Beiträge unterstreichen.
    Die Internetpräsenz wird aktuell von Profis für mich gestaltet inkl. CI.
    Mein Lernbereich besteht grad im Theorie- und Praxislernen von Bloggs und Präsenz in Social Networks (Twitter, Facebook, Xing u.co.)
    Meinen ersten Blogg hab ich heut erstellt.
    Zum Nachschauen: ;-)
    http://so-ham-business-coaching.over-blog.de/article-coaching-mit-methode-81599995.html

    Viel[..] Grüße aus Dresden
    Jörg Adolphs

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  10. Heidi Obermaier
    Heidi Obermaier sagte:

    An Aufträge bin ich bisher über Empfehlung gekommen. Hier stand ein Engpass im Fokus oder eine Spezialerfahrung. Also z.B. Führen im Projekt und Teamentwicklung im Projekt als kurzfristig ein Trainer ausfiel. Oder als ein guter Trainer-Kollege plötzlich gleichzeitig zwei Gruppen trainieren sollte zum Thema Präsentieren und sicheres Schulen der eigenen Mitarbeiter (Train the Trainer) für Führungskräfte in der Produktion der Autobranche. Genauso als Führungskräfte im Handel trainiert werden sollten zum Thema „ Führungskraft und Coach“. Dazu muss man einfach wissen, dass der Food-Handel ganz speziell strukturiert ist und ein spezieller Kommunikationsstil existiert. Immerhin kenne ich den Handel als Kunde aus meiner Management-Vergangenheit Marketing und Vertrieb in der Food-Industrie sehr gut.

    Antworten
  11. Heidi Obermaier
    Heidi Obermaier sagte:

    Über die Empfehlung ist also eine Sache und dann kamen noch Kunden zu mir über das Internet. Auch hier steht ein Spezial-Thema im Fokus: Das Private Label Geschäft, also Hersteller, die unter der speziellen Marke des Discounters oder Supermarktes produzieren. Hier ging es um Schnittstellen-Kompetenz im Agieren und Verhandeln mit einem speziellen Kunden. Dieser agiert relativ unangenehm, wenn man diesen nicht anzunehmen weiß. Ein Spezial-Verkaufstraining mit einer Spezialzielsetzung in der Art und Weise der Kommunikation, das von mir als Coach und Trainer viel Insider-Wissen und Kompetenzen abverlangte. Bei der Präsentation zogen damals meine Lifo®-Qualifikation, Elemente aus dem Mental-Training, die zielführende Kommunikation und meine Schnittstellen-Praxis-Erfahrung in der Branche. Allerdings auch ein Unternehmen, das stark in der wertschätzenden Kommunikation zu Hause ist.

    Antworten
  12. Heidi Obermaier
    Heidi Obermaier sagte:

    Vor Social-Media habe ich immer noch einen großen Respekt, das liegt einfach in der Virtualität begründet. Ich kenne allerdings Trainer und Berater, die dadurch sehr erfolgreich sind. Mir ist sogar Sanjay Sauldie bekannt, der hier Ausbildungen anbietet und viele Vorträge hält. Eine absolute Koryphäe auf diesem Gebiet. Insofern beginne ich erst damit, da ich das Ganze erst wirklich verstehen möchte. Auf Xing bin ich schon lange präsent und das ist für mich eine Plattform, um sich zu präsentieren.

    Antworten
  13. Martin Scheuermann
    Martin Scheuermann sagte:

    Da ich selbst noch keinerlei Erfahrung mit der Akquise von Coaching-Kunden habe, stellt sich mir die Frage wie komme ich daran, insbesondere:

    Wie merkt ein Entscheider, dass er ein Coach benötigt?
    Kennt der Entscheider den Begriff „Coach“ in seiner Bedeutung? (Wenn ich mir die ERGO als mein Arbeitgeber anschaue, muss ich das doch bezweifeln…

    Die entscheidende Frage ist jedoch:
    – Wie schaffe ich es, im richtigen Moment an der richtigen Stelle (im Kopf des Entscheiders) zu sein, um mit ihm in Kontakt zu kommen?

    oder

    – Wie schaffe ich es jemanden davon zu überzeugen, dass er einen Coach braucht?

    Um auf die ursprüngliche Frage zurückzukommen, wie man an Kunden kommt:

    Man hebt sich vom „Markt“ ab -> z.B. durch spezielle Projekte / Arbeitsweisen (Ich weiß nicht, ob es zu abgedroschen klingt / ist – was hälst Du davon Coaching beim Wandern – evtl sogar auf dem Jakobsweg zu machen?)
    Für mich im speziellen: Ich könnte schauen, bei meinem Arbeitgeber vereinzelt zu coachen – wobei ich das für ein gefährliches Vehicel halte…
    Desweiteren: Bestehende Kontakte zu Unternehmern nutzen….
    … vor allem mehr „darüber“ mit allen möglichen Leuten reden – nur wenn andere Wissen was ich tue, können Sie mich damit „konfrontieren“ ;-)
    Fazit: Kontakte schaden nur demjenigen, der keine hat ;-)

    Antworten
  14. Elke Schulz
    Elke Schulz sagte:

    Bisher war ich als Coach nur innerhalb meines Fachgebietes im Rahmen meiner Aufgaben als Marketingmanagerin tätig, habe aber auf anderem Gebiet langjährige Erfahrung im Verkauf. Was die Akquise als Coach angeht, glaube ich sehr stark an das persönliche Auftreten und die Empfehlung. Zum Auftritt gehört das äußere Erscheinungsbild, Sprache und Ausdrucksform aber auch Visitenkarte und Internetauftritt. Wichtig für mich ist hierbei, dass alles „stimmig“ ist, also auch Leistungen angeboten werden, die für die Kunden nachvollziehbar sind. Biete ich z.B. Coaching in einer speziellen Branche an, in der ich auch selber gearbeitet habe, liegt die Kompetenz für den Kunden eher auf der Hand. Man spricht „die gleiche Sprache“. Das ist, was ich als sinnvoll erachte, also vor der Aquise erst mal das Kundensegment zu bestimmen. Welche Medien dann genutzt werden, richtet sich auch nach dem Kundensegment.

    Antworten
  15. Klaus Rommel
    Klaus Rommel sagte:

    Hallo aus Drolshagen,

    neben den „altbewährten Methoden zählt für Beratung und Coaching immer noch die persönliche Empfehlung am meisten.
    Neu ist die “ indirekte Vermarktung “ über Social Media und Web.. sein Unternehmen nicht zu nennen , aber durch Artikel / Blogs/Kommentare/Diskussionen einfach den Nutzen präsentieren( und zwar ohne das übliche Unternehmensmarkting) Beispiel: Wer glaubt schon einem Prospekt, wenn in den Kommentaren von Amazon andere Bewertungen zur Ware stehen…. bei Interesse kann ich eine Empfehlung für entsprechende Unternehmen weitergeben.

    Gute Geschäfte

    Klaus Rommel

    Antworten
  16. Michael Wirh
    Michael Wirh sagte:

    Sonnige Grüße aus Bayern,
    bin derzeit noch in „Ausbildung,“ aber dennoch schon sehr AKTIV in Kundenakquise. Da ich als ehemaliger Vertriebsleiter (Zeitarbeit) viele Kunden in den unterschiedlichsten Branchen betreut habe, kenne ich die wichtigsten Personen vor Ort. Viele dieser Kunden werden noch immer von mir beraten, wenn es um Personalplanung geht. Ich informiere meine Ansprechpartner/In dabei auch über meine Coachausbildung. Wenn ich das Interesse geweckt habe, wende ich als Einstieg das „Lebensrad“ an. Meine Frage: Wie viele Kanten hat IHR Leben, oder läuft IHR Lebensrad schon rund.“ …….das Coaching folgt :-)

    Antworten
  17. Thomas Käflein
    Thomas Käflein sagte:

    Hallo aus Karlsruhe,

    aktuell noch in Ausbildung zum systemischen BC muss ich noch einiges lernen, was die Akquise von Coaching-Klienten betrifft. Ich hoffe, dass ich in Modul 2 einige gute Anregungen zu diesem Thema erhalte, die ich anschließend umsetzen kann.

    Aus meinem bisherigen selbstständigen Berufsleben weiß ich, dass Empfehlungen zufriedener Kunden die Kontaktaufnahme erheblich vereinfachen.

    Darüberhinaus halte ich Einträge in entsprechenden Datenbanken und aktive Mitarbeit in Foren etc. für eine gute Möglichkeit, seinen eigenen Markennamen publik zu machen. Selbstredend gehört dazu auch eine interessante, zeitgemäße und professionelle Darstellung im Web (Homepage, facebook, Xing etc.).

    Aktuell bin ich dabei, meine Webpräsenz für „kaeflein-coaching.de“ zu erstellen. Diese Webseite ist aber noch in der Entstehung und zeigt daher aktuell nur einen kurzen Hinweis.

    Ich bin sehr gespannt, welche Anregungen ich in Modul 2 bekomme und was ich letztlich daraus machen kann. Zu gegebener Zeit werde ich das dann hier posten.

    Antworten
  18. Petra Amann
    Petra Amann sagte:

    Seid gegrüßt,
    diese Woche steige ich (quer) in die Coaching-Ausbildung ein – die ich mache um viel zu lernen + jetzt auch gezielt an den Markt zu gehen (CD entsteht grad). Mit Marketing als Coach habe ich also noch keine Erfahrung bin aber voller Ideen :-).
    Einen Tipp, sich regional umzuschauen, auszutauschen, zu „üben“ + sich bekannt zu machen habe ich dennoch: Netzwerktreffen vor Ort (Achtung: teilw. teuer, Anwesenheitspflicht… – vergleichen!)

    Freue mich auf regen Austausch, Inspiration und Feedback bei Mod.2,
    bis dahin – Petra

    Antworten
  19. Christiane Salamon
    Christiane Salamon sagte:

    Liebe Diskussionsteilnehmer,
    ich bin noch ein Neuling in der Coaching-Ausbildung und möchte meine Coachingtätigkeit im Bereich Musik gerne in den Bereich Personalentwicklung und Personalbeschaffung erweitern.
    Meine Erfahrung im Bereich Aquise von neuen Kunden im MusikerCoaching ist, dass ich über Face to Face Gespräche mit Bands und Sängern und echtes persönliches Interesse an ihrer Eigenwahrnehmung und dem gleichzeitigen ehrlichen Feedback meinerseits eine Basis von Vertrauen und Verständnis erziele und sie so ein Coaching in Erwägung ziehen, von dem Sie bis dahin gar nicht wußten, dass es so etwas überhaupt gibt. Die Mund-zu-Mund- Propaganda tut ihr übriges.
    Ich selbst möchte meine Internetseit erst mal auf Fordermann bringen und mir dann nächste Schritte überlegen, wie ich mit Kunden aus anderen Bereichen außerhalb der Musik in persönlichen Kontakt treten kann. Videos sind außerdem ein hoch wirksames Medium – ich als Kunde achte immer sehr darauf, mit wem ich es zu tun habe. Die Sympathie und Erscheinung eines Coaches geht eben doch über so manche Referenz oder Ausbildungsgrad:-)
    Ich bin sehr gespannt auf das 2. Modul und viele neue Anregungen auf meinem Weg zu einem erfolgreichen Coach:-)

    Antworten
  20. Arnulf Hengel
    Arnulf Hengel sagte:

    Hallo zusammen!
    Ich habe jetzt gerade Modul 1 im Rahmen der Ausbildung zum systemischen Coach genossen! Die Frage stellt sich jetzt natürlich, wie bringe ich dieses Wissen in die Realität? Auf Grund meiner langjährigen Erfahrung im IT-Vertrieb sind für mich zwei Dinge wichtig: 1. man muss mich kennen! 2.mit mir und meinem Namen muss sich ein Gefühl, eine Idee, ein Gefühl, ein Alleinstellungsmerkmal verbinden.
    zu 1: ich gehe gerne über lokale oder Themen bedingte Netzwerke, die alle einen persönlichen kontakt erlauben. Anonymität in Netzwerken wie facebook, Xing,… finde ich schwierig. Habe sehr gute Erfahrungen mit telefonischer Kaltakquise gemacht.
    zu Punkt 2: meine Person, mein Wissen, meine Dienstleistung muss zu meinem Kundenkreis passen!d.h. ich überlege mir, was kann ich persönlich einbringen (Erfahrung,Branchenkenntnis,welche Themen werden gerade in dieser branche diskutiert). Desweiteren auch Kontakt zu Vereinen, Verbänden, Gruppen, die einen hohen Anteil an ehrenamtlicher Arbeit verlangen. Dort finde ich oft Menschen, die sich gerne einbringen und nach Wegen suchen, Ihre Arbeitsweise oder ihr Zeitmanagement zu verbessern.
    Bin gespannt auf Modul 2 und halte euch auf dem Laufenden, wie mein Weg weitergehen wird.

    Antworten
  21. Julia Streuber
    Julia Streuber sagte:

    Ich stehe ebenfalls am Anfang meiner Ausbildung und möchte in Richtung interkultureller/zwischenmenschlicher Kommunikation gehen.Mir fällt es schwer mich auf einen bestimmten Bereich zu spezialisieren, da ich als Sprach- und Kommunikationstrainerin mit sehr vielen Bereichen zu tun habe.
    Ich habe viele Kontakte und ein großes Netzwerk durch meinen Beruf, bin mir aber nicht sicher in wie fern es angenommen wird wenn ich dort eine weitere Dienstleistung für ein sehr viel höheres Honorar anbiete. Ich habe Lust mich im Internet verstärkt zu präsentieren,habe aber auch Lust auf face-to-face Gespräche und eine gute Mappe. Die OPAL-Methode fand ich wirklich einleuchtend.
    Verschlinge gerade das Buch von Sonja Radatz und freue mich tierisch auf Modul 3!

    Antworten
  22. Julia Zimmermann
    Julia Zimmermann sagte:

    Hallo zusammen,

    auch ich habe vor kurzem bei Emrich Consulting mit der Ausbildung zum Systemischen Business Coach begonnen. In meinen Augen ist das wichtigste ein professioneller Onlineauftritt, auf den sowohl bei allen Akquisitionen, Netzwerkauftritten, wie auch bei Empfehlungen verwiesen werden kann. Somit war mein erster Schritt der Kontakt zu einem Grafiker, der mich bei diesem Schritt unterstützen wird.

    Ich freue mich sehr auf weitere Erkenntnisse zum Thema Marketing und Akquise am kommenden Wochenende während Modul 2.

    Herzliche Grüße

    Julia

    Antworten
  23. Bernada Lukic
    Bernada Lukic sagte:

    Hallo Ihr Lieben,

    auch ich habe im November 2013 die Ausbildung als systemischen Business Coach begonnen.

    Bezugnehmend auf Eure Einträge bezüglich Online-Marketing möchte ich etwas ergänzen.
    Meines Erachtens ist auf alle Fälle ein ordentlicher Internet-Auftritt wichtig. Allerdings bin ich der Meinung (insbesondere am Beginn einer „Coach-Karriere“), dass Online-Auftritte nur im Zusammenhang mit persönlichen Kontakten funktionieren. Ich denke mir, dass es beispielsweise sehr sinnvoll ist, wenn man einen potentiellen Neukunden trifft, ihn im Anschluss an das Gespräch seine Internet-Domän mitzuteilen (bspw. über eine Visitenkarte oder mit den Worten „Googel’n Sie mal, Bernada Lukic Coach). Dadurch kann der Interessent im Nachhinein noch auf der Website (oder ähnliches) stöbern und so das persönliche Gespräch mit den Angeboten auf der Website verbinden. Zusätzlich bringt dies den Vorteil, dass der Interessent auch dann die genauen Kontaktdaten des Coachs hat.

    Fazit: Persönliche Kontakte und Internetpräsenz müssen eine positive Symbiose bilden.

    LG Bernada

    Antworten
  24. Wolfgang Rolle
    Wolfgang Rolle sagte:

    Habe im November 2013 mit Modul 1 begonnen. Modul 2 folgt jetzt. Zum Thema: Networking ist das A & O! Es ist verblüffend was sich dabei für Möglichkeiten ergeben. Wenn man den Hintern bewegt und sich Ziele setzt (Jeden Tag einen Kontakt / Jede Woche fünf Telefonate / bis Ende 03 / 2014 vier neue Kunden…) dann geht schon was. Zielgerichteter Ehrgeiz gepaart mit Mut, Gelassenheit und Durchhaltevermögen sind wesentliche Schlüssel zum Erfolg. Ohne öffentliche Auftritte im Netz geht es natürlich nicht – die sind Pflicht! Am wirkungsvollsten sind jedoch Empfehlungen… Beste Grüße und weiterhin viel Erfolg für alle!

    Antworten
  25. Sinja Hoss
    Sinja Hoss sagte:

    Hallo zusammen,

    auch für mich stellt der Online-Auftritt ein sehr wichtiges Instrument dar, allerdings nur, sofern dieser auch professionell gestaltet und vor allem aktuell gehalten wird. Wichtig ist an dieser Stelle ein einheitlicher Auftritt, also ein einheitliches Design. Potenzielle Kunden können auf der Suche nach einem Coach bereits erste Informationen erhalten. Allerdings bin ich der Ansicht, dass die Entscheidung des Kunden letztendlich im bzw. nach einem persönlichen Gespräch gefällt wird! Im Ergebnis muss die Synergie zwischen Coach und Coachee stimmen. Netzwerken und persönliche Kontakte sind bei der Kundenakquise besonders wichtig.

    Viele Grüße
    Sinja

    Antworten
  26. Eugen Renner
    Eugen Renner sagte:

    Ich denke wichtig ist sich gut zu präsentieren, alle möglichen Kanäle zu nutzen und vor allem ehrliche, nachhaltige Arbeit zu liefern. Daraus ergeben sich Empfehlungen – neue Kunden – weitere Empfehlungen etc. Ich nutze selbstverständlich auch jede Gelegenheit über meine Dienstleistung zu reden.

    Herzliche Grüsse
    Eugen

    Antworten
  27. Hanspeter Häberle
    Hanspeter Häberle sagte:

    Ein herzliches Hallo an alle aus Dettenhausen am Rande des Schönbuch-Naturparks

    Ich bin ganz am Anfang mit meiner Coach-Ausbildung. Ich arbeite zur Zeit unter anderem in der Personalentwicklung eines großen IT Konzerns und ich habe auch eine medizinische Ausbildung.

    Ich denke, eine gute Vermarktung läuft über alle Kanäle, die meine Mitblogger genannt haben. Ich selbst bin zur Personalentwicklung gekommen, weil damals Freiwillige gesucht wurden, um ein Training zu geben. Die weiteren Aktivitäten liefen dann viel über Mundpropaganda („die suchen jemanden der) und auch Weitergabe von Aufträgen („ich sollte da.., ich kann da nicht.., wäre das nicht was für dich).

    Vom Coaching her habe ich zwar einen guten IT Hintergrund, ich darf aber für Kunden und Mitbewerber nicht auf eigene Rechnung arbeiten. Ich stelle mir vor, dass ich das innerbetrieblich bekannt mache und da auch tätig sein werde.
    Ansonsten, Gesundheitsektor, meine Frau arbeitet in einer Arztpraxis, und ich bekomme da die organisatorischen und zwischenmenschlichen Probleme mit, ich sehe da durchaus Bedarf.
    Ansonsten habe ich mich viel mit Persönlichkeitsmodellen befasst, das wäre ein Aufhänger. Und ich kann auch in Englisch, Französisch und Portugiesisch coachen, ich könnte also zum Beispiel einen ausländischen Mitarbeiter coachen – ich bin selber mit einer Brasilianerin verheiratet und habe viel mit nichtdeutschen Kollegen zu tun, so dass ich auch bei unterkulturellen Problemen tätig zu werden mir vorstellen kann.

    Antworten
  28. Uwe Spadaccini
    Uwe Spadaccini sagte:

    Hallo zusammen,

    mit der Gewinnung von Kunden für Coaching habe ich noch wenig Erfahrung. Vermutlich werde ich es ähnlich angehen, wie beim Aufbau meiner bisherigen Firma im Bereich Patentdienstleistungen.
    Die wichtigsten Punkte waren für mich Empfehlungen zufriedener Kunden, eine gut vernetzte, optisch und inhaltlich ansprechende Webseite, sowie Präsenz auf wichtigen Veranstaltungen wie Tagungen, Messen etc.
    Aus dem Kreis von Kollegen habe ich mitbekommen, dass Mailings und Telefonakquise nicht so effizient waren.
    Newsletter sind schon eine sehr gute Möglichkeit – wenn man bereits etwas bekannt ist und auch inhaltlich etwas zu bieten hat.
    Im Moment konzentriere ich mich auf die weitere Ausbildung als Coach und bereite parallel eine Internetpräsenz vor. Wenn es soweit ist, werde ich die Webseite hier posten.

    Schöne Grüße
    Uwe

    Antworten
  29. Uwe Spadaccini
    Uwe Spadaccini sagte:

    Hallo alle zusammen,

    nun hat es etwas länger gedauert und die Coaching-Ausbildung steht bereits kurz vor dem Abschluss. Nun möchte ich euch meine neue Webseite http://www.infovida.de vorstellen.
    Von der Konzeption her stehen die Zielgruppen Existenzgründer, Freiberufler und Selbstständige im Fokus. Neben Coaching bieten wir auch Consulting und arbeiten für die Umsetzung von Projekten mit Partnern aus unserem Experten-Netzwerk zusammen.

    Beste Grüße
    Uwe

    Antworten
  30. Michael Dreher
    Michael Dreher sagte:

    Ich stehe gerade vor dem Modul 3 zur Business Coach Weiterbildung. Als ehemaliger Business-Kunde von Coaches habe ich von e.mails und direkten Briefen auf meinem Schreibtisch (meist aus Zeitgründen) nichts gehalten. Ging sofort in den Müll, da oft auch viel Spam dabei war.Wichtig waren für mich sehr gute Referenzen und Empfehlungen von anderen Kollegen und Bekannten, ein spannender und einladender Internet Auftritt, sowie das persönliche Kennenlernen auf Veranstaltungen und Kongressen.

    Antworten
  31. Jarka Simmering
    Jarka Simmering sagte:

    Hallo liebe Blogerinnen und Bloger,
    aktuell befinde ich mich in der Ausbildung zum systemischen BC und stehe kurz vor dem Modul 2, auf das ich mich schon sehr freue, denn ich habe noch keinerlei Erfahrung in der Klientenakquise und hoffe, in ein paar Tagen Vieles hierzu zu erfahren. Im Moment arbeite ich als Bildungsreferentin im interkulturellen Bereich und kann mir vorstellen, dass die Kontakte zu Studenten, Vereinen und Institutionen eine hilfreiche Quelle sein werden, um potentielle Klienten zu gewinnen. Eine ansprechende Visitenkarte, sowie das Erscheinungsbild als auch der Auftritt bei den unterschiedlichsten „Social Medias“ ist natürlich unabdingbar.
    Ich freue mich schon auf die komplette Ausbildung und mit ihr auf die Zukunft als Coach.

    Antworten
  32. Nina Dziatzko
    Nina Dziatzko sagte:

    Liebe Coachingkollegen, ich habe mir einige Beiträge durchgelesen, die ich sehr interessant finde. Es kommt ganz klar heraus, dass Netzwerken das absolut Wichtigste ist, egal über welchen Kanal. Diese Erfahrung habe ich auch gemacht. Vielleicht wäre mal eine neue Idee, dass die, die schon länger fertig sind berichten was aus ihnen geworden ist.
    Ich möchte mich zukünftig auf Publikationen und der Teilnahme an Konferenzen fokussieren und hoffe, dass ich es endlich schaffe die Gestaltung meiner eigenen Homepage in Angriff zu nehmen. Vielleicht brauche ich auch einfach nur ein Coaching ;-)

    Antworten
  33. Franziska Rüter
    Franziska Rüter sagte:

    Hallo, ich stehe gerade zwischen Modul 1 und 2 zum BC und bin dabei, meine Website zu erstellen. Sehr spannend, bei der Erstellung der Text- und Bildinhalte komme ich erst so richtig ins Grübeln, in welche Richtung es gehen soll, wer die potentielle Zielgruppe und was die Schwerpunkte werden sollen etc. Auch wenn ich glaube, dass man im ersten Schritt keine Kunden über die Homepage gewinnt, halte ich sie doch für eine wichtige Visitenkarte.
    Aus meiner früheren Trainertätigkeit heraus habe ich die Erfahrung gemacht, dass Weiterempfehlungen das beste Mittel sind, um (Folge-)Aufträge zu bekommen. Den ersten Eintritt in Unternehmen habe ich über telefonische Kaltakquise gemacht (dafür hatte ich eine Mitarbeiterin), das hat gut geklappt. Entscheidend aber war, dass aus einem Auftrag viele in dem Unternehmen wurden.

    Antworten
  34. Franziska Rüter
    Franziska Rüter sagte:

    PS: Wer auch Interesse an telefonischer Eigenakquise hat, dem empfehle ich gerne mein Buch: „Die erfolgreiche telefonische Eigenakquise. Der Leitfaden zu Organisation und Umsetzung von Telefonmarketingprojekten“. Dieser Leitfaden richtet sich vornehmlich an Einzelpersonen sowie kleine bis mittelständische Unternehmen.

    Antworten
  35. Katja Metzen
    Katja Metzen sagte:

    Liebe LeserInnen,

    ich bereite mich gerade auf Modul 2 vor und stelle fest, dass unsere „Hausaufgaben“ dazu anleiten, das Berufsbild „Coach“ differenziert zu betrachten. Wenn ich Webseiten erfolgreicher Coaches anschaue, habe ich bisher keinen gefunden, der einzig nur in diesem Feld unterwegs ist. Das hat mich auch darin bestärkt, mein Spektrum zu erweitern – in dem Fall die Trainer-Ausbildung noch zusätzlich abzuschließen.

    Als Trainerin, Coach und psychologische Beraterin kann ich somit viele Menschen ansprechen und sie bei ihren ganz persönlichen Veränderungen begleiten – ob beruflich oder privat. Was mir gut gefällt, ist der Appell zur Spezialisierung. Diesem Impuls wäre ich sowieso gefolgt, da es Themen gibt, für die ich „brenne“ – mit dieser Energie kann ich meine potentiellen Kunden begeistern und ihre Herzen höher schlagen lassen :-)

    Um dies als eigene „Marke“ auszubauen, habe ich mir für mein Unternehmen einen Namen überlegt, der die Argumentation „Warum Ich!“ bildhaft unterstützt. Aus dem Grund lasse ich den Namen schützen, damit ich meine Kommunikationsstrategie/Selbst-Marketing, Unterlagen, Farben und Symbolik darauf ausrichten kann.

    Netzwerken ist alles – deshalb bin ich schon sehr rührig mit ehemaligen Kollagen und Entscheidungsträgern/ Unternehmen aus meinem vorigen Berufsumfeld in Kontakt. Auch Vereine und lokale Organisationen sind interessante Quellen. Im Saarland kommt hinzu, dass es wichtig ist, dass Du einen kennst, der einen kennt (wahrscheinlich wie überall). Ein Tipp: Wer sich anschaut, was lokal/regional an Angeboten bei IHK, Arbeitsagentur oder Krankenkassen/Öffentlichen Trägern angeboten wird, der findet eventuell auch gute Ideen zum Auf/Abrunden der eigenen Leistungsspanne sowie interessante Kontakte und dadurch potentielle Kunden. Lokal kann auch mit weniger Reisen/Fahrt verbunden sein, was letztlich auch der eigenen Work-Life-Balance zugute kommt.

    Seid herzlich gegrüßt
    Katja

    Antworten
  36. Roxana Vaduva
    Roxana Vaduva sagte:

    Hallo zusammen,

    zurzeit bin ich kurz vor dem Modul 2 der Coaching-Ausbildung zum Systemischen Business Coach. Ich habe noch keine Erfahrung mit der Akquise von Coaching-Klienten. Als ich mein Praktikum bei einer Rechtsanwaltskanzlei gemacht habe, habe ich bemerkt, dass die Empfehlung der zufriedenen Kunden zu neuen Kunden führt. Außerdem finde ich die Nutzung von Social Media Kanäle und die Präsenz auf Veranstaltungen sehr wichtig und hilfreich.

    Ich freue mich auf Modul 2 und die neuen Anregungen.

    Freundliche Grüße
    Roxana

    Antworten
  37. Egmont Roozenbeek
    Egmont Roozenbeek sagte:

    Die Vorbereitung auf Modul 2 fand ich sehr interessant, tolle Literaturtipps.
    Meiner Meinung nach setzt sich Qualität auf Dauer immer durch, trotzdem müssen potenzielle Klienten erstmal wissen dass man existiert. Freu mich aufs Wochenende.

    Antworten
  38. Carla Zarges
    Carla Zarges sagte:

    Ach Du Liebe Güte… nun behaupte ich mal doch recht online afin zu sein, und da habe ich doch tatsächlich erst mal gesucht wo ich denn wohl kommentieren kann :-). Aber… geschafft!

    Was mich aktuell umtreibt in der Vorbereitung auf Modul 2 ist das Thema Spezialisierung. Ich bin gut vernetzt, daher glaube ich, dass ich das Thema Vernetzung gut abdecke – wenn gleich natürlich auch hier wohl bedacht akquiert werden muss und das nicht das Allheilmittel ist. Mich beschäftigt jedoch stark der Gedanke „soll ich mich spezialisieren und wenn ja in welche Richtung“. Eher in Bezug auf Branchen oder in Bezug auf eine Zielgruppe (z.B. Leadership oder ggf. auch mittleres Management).

    Mich würde Eure Erfahrung interessieren, denn hier lesen ja sicherlich auch etwas „Erfahrenere“ mit – nicht nur so „Greenhorns“ wie ich :-). Ich würde mich freuen, wenn ihr mir Eure Meinung oder Erfahrung hierzu mitteilt!

    Und @ Katja, Name und Marke ist extrem wichtig ! Deinen Ansatz foinde ich gelungen! Ich selber habe in meinem Unternehmennamen meinen Nachnamen integriert. Also generell ist Name wichtig, ggf. mit einer Subline Deinen „eigenen“ Namen noch ergänzen. Aber dazu sprechen wir sicherlich am WE :-)

    Grüße aus München !

    Antworten
  39. Franziska Rüter
    Franziska Rüter sagte:

    Modul 2 ist absolviert – war wieder sehr spannend und hat viel zum Nach- und Weiterdenken, vor allem für die eigene Vermarktung angeregt.
    Jetzt greife ich direkt einen Impuls auf, schreibe hier einen Kommentar und habe damit meine Website dauerhaft verlinkt – danke für den Tipp Martin!
    Natürlich freue ich mich auch sehr über Rückmeldungen zu meiner Website. Sie ist noch in der textlichen Weiterentwicklung, den Nutzen will ich noch verstärken etc., drum bin ich für Tipps von Euch Mitstreitern dankbar!

    Antworten
  40. Iris Kauffmann
    Iris Kauffmann sagte:

    Hallo liebe Kollegen und Kolleginnen,
    da ich bereits seit einiger Zeit freiberuflich selbständig bin, konnte ich bereits ein paar Erfahrungen in Sachen Kundenaquise sammeln, die ich hier gerne teile.
    Das A & O der Aquise erscheint mir persönlich, die Definition der Zielgruppe zu sein. Je genauer ich weiß, wem meine Dienstleistung Nutzen bringen kann und soll, desto passender kann ich sie präsentieren und desto zielgerichteter meine Botschaft adressieren.
    Nachdem ich möglichst viele Informationen zu meiner Zielgruppe gesammelt habe, entscheide ich, ob ich persönlichen Kontakt aufnehme (z.B. auf Messen, Kongressen, bei Vereinsveranstaltungen, Business-Treffen, …) oder mich über das Internet mit meinen potentiellen Kunden bekannt mache (XING, LinkedIn, facebook, …). – Mit Kontaktaufnahme und „Angeboten“ via Post oder email habe ich keine guten Erfahrungen gemacht. Aufwand und Ertrag stehen für mich in keinem Verhältnis. – Geht es mir doch selbst so, daß ich Werbepost und Werbemails in der Regel ungelesen in den realen oder digitalen Papierkorb entsorge.
    Gute Erfahrungen habe ich hingegen mit meinem Blog gemacht. Über ihn konnte ich relativ viel Aufmerk¬samkeit erzielen. Aber auch diese Aufmerksamkeit kam nicht von selbst. Intensives „marketing“ via facebok und twitter waren dafür schon notwendig.
    Wichtig ist, wenn man es mit einer Internet-affinen Zielgruppe zu tun hat, meines Erachtens auch, selbst im Netz aktiv und präsent zu sein. Also eigene website, Xing-Profil, etc. sind dann ein absolutes Muß! – Und für potentielle Kunden, die Wert auf persönlichen Kontakt legen oder „Zufallsbekannt¬schaften“ habe ich immer eine Visitenkarte und/oder einen Flyer dabei.
    Die meisten Aufträge konnte ich jedoch durch Mund-zu-Mund-Propaganda und durch meine professionelle Performance bei Kunden generieren, die erstmals über Vermittlung zu mir kamen. Nachdem ich bei diesem ersten Auftrag gute Arbeit geleistet hatte, kam der nächste Auftrag dann direkt.
    Das Fazit meiner bisherigen Erfahrungen ist, daß es – wie oftmals im Leben – keinen „Königsweg“ gibt. Erfolgreich Kunden für seine Dienstleistung zu gewinnen, hängt von sehr vielen Faktoren ab, vor allem aber von der Definition der Zielgruppe. Der Rest gleicht dem Spiel auf einem Klavier, das bekanntlich mehr als eine Taste hat. Nur aus dem virtuosen Zusammenspiel ergibt sich eine harmonische Melodie.

    Mit kollegialen Grüßen

    Iris Kauffmann

    Antworten
  41. Nadine Butz
    Nadine Butz sagte:

    Hallo ihr Lieben,

    ich stehe momentan noch am Anfang meiner Coaching-Ausbildung und bin leider noch nicht so Erfahren auf diesem Gebiet. Jedoch habe ich durch meinen Vorsitz einer deutschlandweiten Marketingvereigung schon Erfahrungen in puncto Vermarktung sammeln können.

    Meine Erkenntnisse waren vor allem die Folgenden:

    Zu aller Erst sollte man sich über den Bedarf seiner Zielgruppe im Klaren sein & die „Probleme“ der potentiellen Kunden kennen.

    Im Zweiten Schritt ist es sehr wichtig sich als eine individuelle Persönlichkeit von anderen abzuheben(Soft Skills, Erfahrungen, Qualifikationen, Sympathie,..).

    Um auf sich aufmerksam zu machen ist natürlich die Internetpräsens das A&O. Hier ist es meiner Meinung nach wichtig, ständig aktiv zu bleiben und auch auf aktuelle Themen und Ereignisse im Coaching Bezug zu nehmen.

    Jedoch sollten Printmedien auch in der heutigen Zeit der Digitalisierung nicht vernachlässigt werden, um die eigene Bekanntheit zu steigern. Gerade durch den starken Informationsüberschuss im Internet ist dies nicht zu unterschätzen.

    Als letzter und einer der wichtigsten Punkte ist klar, dass Empfehlungen und Mund-zu-Mund Propaganda eines der besten Mittel sind, um sich im Coaching-Umfeld zu positionieren.

    Ich freue mich auf die kommenden Module & danke euch fürs Lesen.

    Liebe Grüße
    Nadine Butz

    Antworten
  42. Alexander Di Renzo
    Alexander Di Renzo sagte:

    Ein herzliches Hallo in die illustre Runde!
    Für angehende Coaches wie mich, die auf dem Markt (noch) nicht bekannt sind, ist es eine ungleich große Herausforderung an Klienten und Aufträge zu kommen. Umso wichtiger ist es, sich mit seinem Angebot von anderen abzuheben- USP! eine Nische zu bedienen, anstatt sofort den ganzen Markt in Angriff zu nehmen erscheint mir dabei sehr sinnvoll. Es gilt dabei für sich zu definieren, zu welchen Themen und in welchen Branchen man aus der eigenen bisherigen beruflichen Erfahrung Profi ist.
    Dann sollte man über sich reden! Sein Netzwerk nutzen und ausbauen um andere auf sich aufmerksam zu machen. Mundpropaganda und virales Marketing sind in der von Informationen überschwemmten Welt ein effektives Mittel. Persönliche Empfehlungen und Gespräche werden meist positiver wahrgenommen als flyer oder Anzeigen. Geh dorthin wo auch die Potenziellen Kunden sind – den branchenüblichen hot spots. Es macht natürlich auch immer Sinn, die gängigen sozialen Netzwerke als ´Bühne`zu nutzen.
    Das tolle dabei: All diese Mittel sind so gut wie kostenlos.

    Antworten
  43. Bianca Vlad
    Bianca Vlad sagte:

    Guten Abend Allerseits!

    Die Frage nach geeigneten Möglichkeiten, um Kunden zu gewinnen, beschäftigt mich bereits seit langer Zeit und ich bin froh, dass wir sie auch im Rahmen der Ausbildung bei Emrich Consulting diskutieren.

    Für mich gibt es mehrere Aspekte, die dabei bedenkenswert sind:
    – Wie kann ich – so wie jede-r andere-re Selbständige-r meinen Lebensunterhalt sichern?

    – Wie schaffe ich es mich zu profilieren, besonderes in einem Beruf der für „jede-n“ zugänglich ist?

    – Wie verhalte ich mich berufsethisch gesehen korrekt, vor dem Hintergrund, dass ich meinem Klienten einen Bärendienst erweise, wenn ich ihm erkläre wo seine Probleme liegen anstatt abzuwarten ob und wann er/sie selbst bereit ist, diese zu erkennen und anpacken zu wollen (selbst wenn ich mit meiner Sichtweise den Nagel auf den Kopf treffen sollte…)?

    Ich stimme mit Vielen überein, die in diesem Blog bereits geschrieben haben, dass gute Referenzen und Weiterempfehlungen die wichtigsten „Lieferanten“ für Coaching-Klient-inn-en sind. Eine gute Homepage steigert die Wahrscheinlichkeit zusätzlich. Gleichzeitig kann ich aus eigener Erfahrung sagen, dass ich von hervorragenden Coaches begleitet wurde, die teilweise sehr schwache oder sogar keine Homepages hatten… Manchmal, wenn ich auf der Suche nach einem Coach war, waren mir die Seiten sogar zu perfekt und glatt. Natürlich ist das aber immer Geschmacksache.

    Und hier kommen wir, aus meiner Perspektive, zu einem anderen wesentlichen Punkt, der in diesem 2. Modul ja ebenfalls prominent wird: der Spezialisierung.
    Es fällt mir bislang schwer mich zu begrenzen, teils aus Sorge einen potenziellen Kunden auszugrenzen und mir somit selbst ein Bein zu stellen. Teils jedoch auch aus meiner Überzeugung heraus, dass ein guter Coach jede-n Menschen und jedes Thema coachen kann.
    Leichter fällt es mir, wenn ich mir überlege, wen ich NICHT coachen kann/will. Und wenn ich einbeziehe welche zusätzlichen Arbeitsweisen ich anwende: Spiritualität, Körperarbeit, Outdoor, Kunst, Musik,…

    Schließlich, um auf den Aspekt des Lebensunterhalts zu kommen: mir scheint jeder Einstieg auf Honorarbasis in Unternehmen bzw. Öffentliche Dienste,… ein hilfreicher Weg zu sein, dafür ist das Netzwerken sicherlich das A und O. Wenn ich irgendwo offiziell die Genehmigung bekomme zu coachen, dann können andere Menschen einen Eindruck von meiner Arbeit bekommen, ohne dass ich sie dafür anwerben musste. Ihre Weiterempfehlung kann, so wünsche ich es uns allen, wie ein Zünder wirken.

    Gerade bei der Arbeit als freier Coach scheint mir, das noch als abschließender Gedanke, der Faktor Zeit sehr wichtig. Wenn ich ungeduldig bin (bzw. aus finanziellem Druck heraus sogar sein muss), kommt das bei den Menschen an, die sich für meine Arbeit interessieren und es macht sie eher argwöhnisch. Auch auf meine Arbeitsqualität wirkt sich das aus.
    Darum ist es meines Erachtens wichtig sich noch ein anderes Zugpferd zuzulegen, z.B. als Trainer-in, wo es deutlich leichter ist, sich selbst zu vermarkten und sein Produkt an den Mann, an die Frau zu bringen.

    Ich freue mich schon auf weitere Anregungen und Ideen.
    Herzliche Grüße in die weite Runde!

    Bianca Vlad

    Antworten
  44. Markus Geörger
    Markus Geörger sagte:

    Guten Abend ihr Lieben,

    gerne teile ich mit euch meine Gedanken zum Thema erfolgreiche Akquise oder erfolgreicher Vertrieb. Wie so oft in meinem Leben orientiere ich mich an folgendem Dreiklang, der mich bislang strukturiert zum Erfolg geführt hat:

    1. Where are we today
    2. Where do we want to be
    3. How to get there

    1. Where are we today?

    Auch im Vertrieb und der Akquise beginnt alles mit einer sauberen Analyse wo ich heute stehe. Diese einfache Frage startet den kompletten Marketing Prozess. Sie führt zu weiteren Fragen, die es zu beantworten gilt. Dies können Fragen sein der gegenwärtigen Entwicklungen in der Welt bis hin zu spezifischen Bedürfnissen von Zielkunden in meinem lokalen Markt.
    Dazu empfehle ich sowohl die Makro- als auch die Mikro Perspektive zu beleuchten. Was ist der aktuelle Zeitgeist und was sind die Trends der Zukunft, wer sind meine Mitbewerber, wer sind meine Kunden und was sind deren Bedürfnisse und Wünsche. Die S-W-O-T Analyse hilft zu analysieren wie ich positioniert bin. Welche Vorteile ergeben sich aus Stärken und Möglichkeiten, was muss ich vermeiden ergibt sich aus Stärken und Risiken, wo bin ich und mein Business verwundbar ergibt sich aus Schwächen und Risiken und zuletzt wo muss ich mich vor Verlockungen hüten ergibt sich aus Schwächen und Möglichkeiten. Wie ist der Markt segmentiert und in welchen Segmenten will ich mich mit meinem Angebot bewegen. Wie bewerte ich mich, mein Business und meine Dienstleistung selbst an Hand der 5 P´s. Product, Price, Place, Promotion, People. Wer sind meine potentiellen Zielkunden und welches Potential steckt dahinter. All diese Fragen muss ich beantworten und eine saubere Standortbestimmung durchführen. Denn nur wenn ich weiß wo ich stehe, mich meßbar mache und weiß wo ich hin will kann ich mich entwickeln und das Ziel erreichen.

    2. Where do we want to be

    Was sind die key issues auf die ich mich konzentriere und die ich mit smartpig Zielen belege. Was ist mein Ziel im Rahmen der Positionierung oder anders ausgedrückt, wie möchte ich am Markt und von Kunden wahrgenommen werden. Was sind meine finanziellen Ziele, d.h. welchen Umsatz möchte ich bei welcher Kostenstruktur erzielen um welchen EBIT zu erreichen. Wie erreiche ich operational excellence? Und last but not least welche Ziele setze ich mir als Arbeitgebermarke, sofern das für mich zutreffend ist und ich Mitarbeiter beschäftige?
    Wenn ich Klarheit darüber habe, wo ich hin will und was die wesentlichen Hebel und Stellschrauben sind, um die Ziele zu erreichen, dann beschäftige ich mich mit der Frage was sind die Maßnahmen um dorthin zu kommen.

    3. How to get there

    Für ein erfolgreiches Business gehört der Verkauf, Vertrieb, die Akquise oder wie auch immer man es nennen möchte als key issue zu einem erfolgreichen Maßnahmenplan. Um im Vertrieb erfolgreich zu sein bedarf es zwingend folgender Maßnahmen, die keinen Anspruch auf Vollständigkeit haben.

    Was ist mein Kerngeschäft, mein USP, meine Vorteile, die mich am Markt und von Mitbewerbern abheben.
    Wer sind meine potentiellen Kunden?
    Mit welchen Kunden will ich welchen Umsatz machen?
    Welche Ziele setze ich mir für Vertriebskennzahlen wie z.B. Schlagzahl, Conversion Rate, Umsatz-Relation Neukunden und Stammkunden, Conversion von Akquise, Angebot, und Auftrag, etc.

    Als Basis benötige ich ein gutes Produkt von dem ich überzeugt bin, dass es Bedarf dafür gibt oder mit dem ich einen Bedarf wecken kann. Marketingmaterialien sind selbstverständlich und natürlich bedarf es eines Mix aus Print und Digital. Zwingend erforderlich ist hier ein durchgängige CI, die sich wie ein roter Faden durch den Marketing Mix zieht. Eine social Media Strategie wird heute ebenso vorausgesetzt.

    Doch dies alles macht aus potentiellen Kunden oder Konsumenten noch keine Kunden, die mich beauftragt haben. Vertrieb hat sich verändert. Es geht heute sehr stark um Beziehungsmanagement und Loyalty Marketing. Word of mouth kann Heilsbringer oder Vernichter sein. Networking, Empfehlungen und persönliche Beziehungen sind der Schlüssel zum Erfolg. Das bedeutet ich muss in direkten Kontakt mit dem Kunden oder dem Entscheider kommen. Wenn ich diesen Kontakt hergestellt habe, gilt es den Kunden über geschickte W-Fragen erzählen zu lassen. Der Kunde muss das Gefühl haben im Fokus zu stehen, er ist wichtig, nicht ich und nicht mein Produkt. Seine Probleme, Sorgen, Nöte sind wichtig und ich biete ihm eine Lösung dafür. Zusammengefasst bedeutet dies Akquise zu betreiben immer dann wenn ich auf Menschen treffe. Sei es bewusst im Rahmen der Telefonakquise, bei Veranstaltungen, bei Terminen oder auch im privaten Umfeld. Zuhören, die Chance riechen und immer bereit sein im richtigen Augenblick zuzuschlagen und einen Benefit für meinen Gegenüber zu haben. Der Hunter kennt sein Revier, weiß wo er auf seine Beute trifft und erlegt sie professionell.

    In diesem Sinne, weiterhin viel Spass beim akquirieren und coachen.

    Beste Grüße
    Markus Geörger

    Antworten
  45. Michael Jörg
    Michael Jörg sagte:

    Hallo zusammen,

    nachdem meine Vorredner schon viele, für mich ,wichtig erscheinende Punkte beschrieben haben, möchte ich nur noch ein wenig ergänzen.

    In Vorbereitung auf unser zweites Modul habe ich mich (zum aktuellen Zeitpunkt) für folgenden Mix an Marketingtools entschieden.

    Visitenkarten und Flyer
    Homepage
    hoffentlich gute Weiterempfehlungen

    und was in den Kommentaren noch recht rar dargestellt wurde –> Der Auftritt als Referent auf Vortragsreihen im Bereich HR oder BGM.

    ich bin offen für weitere Anregungen und freue mich auf die nächsten interessanten Tage.

    Viele Grüße
    Michael Jörg

    Antworten
  46. Silvia Dervisevic
    Silvia Dervisevic sagte:

    Hallo Zusammen,

    ich bin noch kein freiberuflicher Coach aber befinde mich auf dem Weg…, daher arbeite ich mich sehr dankbar durch die Vorbereitungen für das Modul2.

    Ich hab heute einige Auftritte von Coaches im Internet angeschaut und bin verblüfft ( so wenig die sich wirklich spezialisieren?!?!?) und gleichzeitig wird mir klarer wohin es für mich erstmal gehen muss.

    Erste Schritte….

    – Professioneller Internetauftritt , wichtig für den Eindruck
    aussagekräftige Fotos und unbedingt kurze Videos.
    Hier wird man direkt greifbarer für den zukünftigen Klienten.

    – ich will mein eigenes Logo, aber nicht nur so….
    es braucht Sinn, ne Story !!!! Einfach gehalten soll ein Kind
    einfach nachzeichnen können… hat mir jemand gesagt;-)
    Bsp.: Das weiße N auf blauen Hintergrund oder das
    (furchtbare) goldene M

    – klares Konzept wohin will ich basierend auf das was mich von
    der Masse abhebt ( Stärken, Spezialisierung, Konzept (was
    will ich wie anbieten), Preisstruktur)

    – alle Tools versuchen zu nutzen Social Media, Netzwerke
    …. gut Radio und TV kann ich mir noch nicht vorstellen,
    weil ich keine Erfahrung damit habe. Aber ich denke man
    sollte sich eins nachdem anderen vornehmen. Step by Step.
    Da fällt mir ein…. Komfortzone verlassen und erweitern ;-)))

    – welche Verbände , Organisationen passen zu mir, wo kann ich
    mich einbringen in meiner Region.

    – gibt es Messen die Sinn machen in der Region?!

    – wie kann ich kostenfrei, kostengünstig meine Zielgruppe
    „heiß“ machen“ ( Vortag zu MEINEM Thema!)

    – und auch die Kaltakquse gehört für mich dazu, wenn auch
    nicht gern genutzt. Ich denke es kommt hier auf die
    Vorbereitung an.

    – das erfolgreichste Tool denke ich…Empfehlungen!
    Aber dahin muss man erstmal kommen.

    Man muss gesehen werden und positiv von sich reden machen
    Wichtig Regel. fest Zeit für diese Dinge einplanen und TUN !!!!
    .
    So das was erstmal von mir zu dem
    Thema, kurz vor Modul 2 würde mir bestimmt noch was einfallen.

    Viel Erfolg Euch Allen .
    Silvia

    Antworten
  47. Nikolina Cvijic
    Nikolina Cvijic sagte:

    Hallo zusammen,

    wie die meisten von euch, zu seiner Zeit in diesem Blog, befinde ich mich aktuell in den Vorbereitungen zu Modul 2.
    Vieles was ich in den Unterlagen gelesen habe finde ich in den Blog-Kommentaren wieder.

    In Anbetracht auf die uns immer schneller zukommenden Veränderungen von Industrie 4.0, Führung 4.0, allgemein Digitalisierung, Veränderungen der Generationen X,Y,Z finde ich wird das Social Networking immer wichtiger, sei es die
    – eigene Website
    – Xing
    – LinkedIn
    – Facebook
    – Twitter
    – YouTube (Präsentationen, Vorträge, Radio, TV- Auftritte alles darin ablegen) usw.

    Wir alle sind mit dem Smartphone unterwegs, alles was wir brauchen googeln wir heute.
    Wir sind ständig online.
    Xing bestes Beispiel, hier sieht man immer aktuell wie viele Profilbesucher man hatte, genial.

    Für den Anfang, das ist jetzt meine Meinung, sollte man sich auf ein Fachthema / Branche spezialisieren. In dem wo man sich auskennt und sicher ist, erzielt man auch eine sicherere und authentischere Wirkung.
    Später kann man, wenn man gut aufgestellt ist, sich auch neuen Herausforderungen stellen.

    Ich bin sehr auf Modul 2 gespannt, dies ist erst der Anfang und bin sehr neugierig auf das was uns noch alles in der Coaching Ausbildung vermittelt wird.

    Wünsche allen noch viel Erfolg !!!

    Viele Grüße
    Nina

    Antworten
  48. Saskia Pihaly
    Saskia Pihaly sagte:

    Hallo zusammen,

    Wie komme ich an meine ersten Kunden? Diese Frage stelle ich mir derzeit, ich stehe nämlich kurz vor dem Start meiner Selbständigkeit.
    Was ich bereits schon getan habe? Ich habe mir meine Positionierung, Nische und USP erarbeitet und mir meine Wunsch-Kunden definiert. An diesen Wunsch-Kunden richte ich meine gesamte Kommunikation aus, damit sich die „Richtigen“ auch angesprochen fühlen.

    Ich denke, eine breit gefächerte Online-Präsenz hilft dabei. Je nach Zielgruppe sind Profile und dann natürlich auch regelmäßige Aktivitäten auf Xing, Linked In, Twitter, FB, Instagram, ein YouTube Channel, ggf. eigene Podcasts etc. sinnvoll. Erst eine Community generieren und daraus ergeben sich dann die Kunden (Stichwort Sales Funnel). Ebenso finde ich es wichtig, dass die eigene Website nicht nur eine „digitale Visitenkarte“ ist, sondern dass man auch über Suchmaschinen gefunden wird, Stichwort SEO.

    Neben den Online-Aktivitäten finde ich, gehört auch das klassische offline Netzwerken dazu. Je nach Zielgruppe mit Besuchen auf Fachmessen, Kongressen, Veranstaltungen etc. Sprich, da präsent sein, wo auch die potentiellen Kunden präsent sind.

    Hat man es erstmals zu Aufträgen geschafft, sind Weiterempfehlungen Gold wert. Ebenso die Kunden bitten, eine Rezension für mich – auf welchem Kanal auch immer – zu hinterlassen.
    Soweit meine Theorie. :-)

    Ich freue mich über Feedback von euch und bin gespannt auf Modul 2 Ende Juli!

    Herzliche Grüße in die große Runde

    Saskia Pihaly

    Antworten
  49. Melanie Kahlert
    Melanie Kahlert sagte:

    Im Rahmen meiner Coaching-Ausbildung habe ich mir in den letzten Tagen erste Gedanken über meine Vermarktung als Coach gemacht.
    Hierzu ist oben schon viel Richtiges und Wichtiges geschrieben worden und den ein oder anderen Hinweis habe ich gleich in meine persönliche Coaching-Kladde übernommen. Vielen Dank dafür!

    Womit ich mich zeitnah beschäftigen werde?
    – Mein Profil schärfen und Alleinstellungsmerkmale herausarbeiten, um ein stimmiges Gesamtkonzept von mir als Coach zu definieren.
    – Meine Coaching-Tätigkeit in meinem beruflichen Netzwerk bekannt machen und mit meinen ehemaligen Arbeitgebern Kontakt aufnehmen.
    – Eine einprägsame Visitenkarte entwerfen.
    – Eine Website „mit einer Story“ entwickeln.
    – Dann wohl auch (endlich) Social-Media-Kanäle nutzen.

    Wichtig ist bei alledem aus meiner Sicht, auch schon während der Akquise von den Klienten professionell und kompetent, menschenorientiert und vertrauensvoll sowie vor allem authentisch und „auf Augenhöhe“ wahrgenommen zu werden.

    Freue mich auf weitere Impulse in Modul 2!

    Antworten
  50. Wolfgang Schoch
    Wolfgang Schoch sagte:

    Es ist sicher sehr hilfreich, wenn man seine Zielgruppe und deren Vorlieben kennt, um die passenden Kanäle fürs Marketing zu finden. Und daneben auch noch den richtigen Ton zu treffen, bzw. die passende Sprache zu sprechen.

    Generell finde ich eine professionelle Webseite wichtig, die dem Klienten einen guten Eindruck von mir und meinem Profil gibt und die natürlich auch auf dem Handy gut bedien- und lesbar ist. Wenn ich dann gezieltes Marketing betreibe würde ich mir vorher überlegen, wie ich den Erfolg messen kann.

    Darüber hinaus habe ich noch sehr gute Erfahrungen mit der Publikation von Beiträgen in Blogs, Podcasts und Zeitschriften, bzw. Onlinemagazinen gemacht. Sowas macht sich auch immer gut als Referenz auf einer Webseite. Eigene Beiträge auf (Online-) Konferenzen in themenverwandten Bereichen (z.B. Personalmanagement) sind sicherlich auch ein spannendes Gebiet, um potentielle Klienten kennenzulernen.

    Antworten

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