Realitaet in Unternehmen
Wirklich lustig und gleichzeitig traurig realitätsnah ist:
Die Geschichte der Ameise
Hinterlasse doch hier im Blog einen kleinen Kommentar:
Ist das nur eine Geschichte von einer Ameise? Oder hat das irgendetwas damit zu tun, was Du schonmal irgendwo erlebt hast?
Leider ist die Geschichte über die Ameise realistisch in vielen Firmen.
Man verbraucht mehr und mehr die Zeit für Sitzungen mit endlose Diskussionen, die letzendlich nichts bringen.
Deswegen können viele Unternehmen nicht weiter kommen.
In unserem Unternehmen ist aber ganz anders. Bei uns herrscht eine Atmosphäre mit viel Vertrauen und Respekt füreinander. Ich bin sehr glücklich hier zu arbeiten.
Die Geschichte der Ameise ist wirklich sehr amüsant zu lesen.
Das ist eine super Geschichte, die zeigt, wie das Berufsleben vor allem für die „Kleinen“ ablaufen kann.
Ich denke, dass diese Geschichte auch gut als Kinderbuch benutzt werden kann und somit Werte weitergegeben werden können um so etwas zu vermeiden.
Ja, Gina. Da kann ich dir nur zustimmen !!
Die Geschichte von der „Optimierung“ der Firmenabteilung ist eine gelungene Allegorie auf den Anstieg an Bürokratie und die damit verbundene Gefahr von Selbstdemontage durch steigende Handlungsunfähigkeit in wachsenden Unternehmen.
Es gibt aber noch eine andere Art von unangenehmer Wahrheit, die in Unternehmen oft Einzug hält, die aufgrund ihrer Größe nur noch schwer vollständig zu überblicken und zu Kontrollieren sind. Mit dieser Wahrheit werden wir als Frankfurter Wirtschaftsdetektei oft konfrontiert: In großen Unternehmen, in denen es viele Positionen in unterschiedlichen Rängen zu vergeben gibt (im Beispiel der Ameisengeschichte versinnbildlicht durch die eigens neu gebildeten Stellen für Abteilungsleiter, Sekretäre usw.), wächst offensichtlich die Wahrscheinlichkeit, dass Mitarbeiter unzufrieden mit ihrer eigenen Position und ihren eigenen Befugnissen sind bzw. werden. Dies führt zu Neid, zu Kündigungen und einem erhöhten empfundenen Stresslevel.
Die Folgen sind vielfältig und führen oft zu weiteren unschönen Vorkommnissen, wie einer nötig gewordenen Ermittlung wegen des Verdachts auf Lohnfortzahlungsbetrug im Krankenstand (
Ein Hinweis noch: Als Mitarbeiter einer Detektei kann ich es nicht billigen, dass Sie unter den Kommentaren zu Ihrem Blog die angegebenen E-Mail-Adressen veröffentlichen. Dementsprechend bekommen Sie von mir auch keine zu 100% akkurate Adresse…
Mfg Rudolf
(Was ist denn da schief gelaufen? Ein Problem mit HTML-Ausweisungen? Noch einmal ein Versuch. Obigen Post bitte löschen.)
Die Geschichte von der „Optimierung“ der Firmenabteilung ist eine gelungene Allegorie auf den Anstieg an Bürokratie und die damit verbundene Gefahr von Selbstdemontage durch steigende Handlungsunfähigkeit in wachsenden Unternehmen.
Es gibt aber noch eine andere Art von unangenehmer Wahrheit, die in Unternehmen oft Einzug hält, die aufgrund ihrer Größe nur noch schwer vollständig zu überblicken und zu Kontrollieren sind. Mit dieser Wahrheit werden wir als Frankfurter Wirtschaftsdetektei oft konfrontiert: In großen Unternehmen, in denen es viele Positionen in unterschiedlichen Rängen zu vergeben gibt (im Beispiel der Ameisengeschichte versinnbildlicht durch die eigens neu gebildeten Stellen für Abteilungsleiter, Sekretäre usw.), wächst offensichtlich die Wahrscheinlichkeit, dass Mitarbeiter unzufrieden mit ihrer eigenen Position und ihren eigenen Befugnissen sind bzw. werden. Dies führt zu Neid, zu Kündigungen und einem erhöhten empfundenen Stresslevel.
Die Folgen sind vielfältig und führen oft zu weiteren unschönen Vorkommnissen, wie einer nötig gewordenen Ermittlung wegen des Verdachts auf Lohnfortzahlungsbetrug im Krankenstand (unter http://www.detektei-silber.de/wirtschaftsdetektei-silber/ueberpruefen-von-mitarbeitern-bei-krankheit%5B..] einige Infos von uns zu diesem Tatbestand und wie wir als professionelle Detektive in so einem Fall vorgehen). Kurz gesagt: Plötzlich beginnen die einst fröhlichen Ameisen erstaunlich oft krank zu werden und es ist nicht mehr sicher, ob diese körperlichen Beschwerden echt sind. Dass solches Misstrauen von Chef-Seite aus zu weiterem Misstrauen im Unternehmen führt, muss ich denke ich nicht gesondert ausführen. Am Ende ist die Ameise dann oft weg. Und oft folgen weitere – und Unternehmen ist inzwischen ob seiner Größe nicht mehr in der Lage, diesen Verlust an Kompetenz und Arbeits-Kraft realistisch einzuschätzen (es gibt ja genug „Ersatz“ im Unternehmen).
Ein Hinweis noch: Als Mitarbeiter einer Detektei kann ich es nicht billigen, dass Sie unter den Kommentaren zu Ihrem Blog die angegebenen E-Mail-Adressen veröffentlichen. Dementsprechend bekommen Sie von mir auch keine zu 100% akkurate Adresse…
Mfg Rudolf